Prinzipiell nein. Ein Therapeut gestaltet seine Therapie als "Neutrum".
Allerdings kann es aufgrund familiärer oder sozialer Hintergründe in Ausnahmefällen schon wichtig sein, ob der Therapeut männlich oder weiblich ist. Im Laufe des Aufnahmegesprächs kann in Absprache mit dem/der TherapeutIn auf Wünsche eingegangen werden.